Aktuelle News
Dr. Ritschel und Dr. Fricke bei Münchener CMD Gruppe
Das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden, das sollte das Motto der
Klausurtagung der Münchener CMD Gruppe um Dr. Kuklinski von Stuckradt sein.
Bei Dauerregen blieb es im Tatzelwurm in Oberaudorf beim Nützlichen:
Einem CMD Konzept von A bis Z unter Beteiligung von Orthopäden,
Internisten, Funktionstherapeuten und Kieferorthopäden und Prothetikern!
"Das Rätsel CMD ist weitgehend gelöst", so Dr. Kuklinski von Stuckradt,
einziger Doppelmaster für Kieferorthopädie und Funktionstherapie im
süddeutschen Raum! Wir wissen, dass allgemeine Überlastungen im
Zusammenspiel mit Störungen im Kauorgan die CMD auslösen können und im
Umkehrschluß, die Reduktion der Belastung durch verschiedene Techniken
und die Korrektur des Kauorgans zu einer Ausheilung der Dysfunktion führen
kann.
Der wichtigste Therapieschritt ist die Ermittlung einer belastungsfreien
Bisslage, die Unterkieferposition, in der das System wieder in Balance
steht. Der Blue Fox Freecorder hilft uns dabei die Ausgangslage zu
bestimmen. Die weitere Bisslagenänderung wird dann durch Fachärzte für
Orthopädie in Relation zur Gesamtkörperstatik beurteilt.
Der Durchbruch ist die interdisziplinäre Vernetzung der verschiedenen
Fachärzte: "Wir sprechen in der CMD Therapie eine Sprache und das hilft
den Patienten" so Dr. Ute v. Stuckradt, Fachärtzin für Orthopädie in der
Münchner Innenstadt.
Als wichtigste Kernaussage des Wochenendes stellten die Referenten klar,
dass nicht die Schienentherapie die Lösung der CMD Problematik sei,
sondern lediglich ein Schritt auf dem Weg zurück zur Gesundung. Die
abschließende Rehabilitation durch Kieferorthopädie und/oder
funktiongerechten Zahnersatz hilft den Patienten zu dauerhafter Heilung.
"Diese Kernaussage müssen wir stärker verbreiten" so Kieferorthopäde Dr.
Fricke, der mit seiner Partnerin Dr. Ritschel bereits viele CMD Patienten
erfolgreich saniert hat.